… entwickelt sich das primitive Econville ohne Geld zu einer Geldwirtschaft mit Zentralbank. Nebenbei wird noch erklärt, welchen Eigenschaften Geld hat und welche alternativen Geldsysteme ebenfalls funktionieren.
Sie lernen im Kapitel 4 die verschiedenen Geldarten kennen und erfahren, wie Zahlungen im modernen System funktionieren und warum Banken ein Liquiditätsmanagement brauchen. Mit diesem Wissen lässt sich die Geldpolitik am kurzfristigen Ende der Zinsen verstehen.
In Kapitel 5 wird ein Grundverständnis für Angebot und Nachfrage gelegt, insbesondere auf Kapital- und Finanzmärkten. In Kapitel 6 geht es hauptsächlich um Anleihenmärkte und wie eine Zentralbank in diesen eingreift. Ohne die Kenntnisse aus Kapitel 6 lässt sich nicht die unkonventionelle Geldpolitik verstehen, die seit der Finanzkrise 2008 massgeblich ist und bei der viel neues Geld entsteht.
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